🧭 Auswandern nach Spanien – Schritt für Schritt in ein neues Leben
So – Sie tragen also diesen Gedanken „Auswandern nach Spanien“ schon eine Weile mit sich herum?
Vielleicht tauchte er zum ersten Mal auf, als der Kaffee auf dem Balkon wieder nur auf graue Hauswände blickte.
Oder als der letzte Urlaub in Spanien so viel echter, leichter und fröhlicher war als jeder Montag daheim.
Und jetzt ist er wieder da, dieser Gedanke.
Was, wenn ich einfach dort leben würde, wo andere Urlaub machen?
Was, wenn ich nicht nur für zwei Wochen im Jahr die Seele baumeln lasse – sondern jeden Tag?
🌴 Der Ratgeber und Guide: Auswanderungs-Leitfaden nach Spanien
Hier gibt’s keine leeren Versprechen, aber ehrliche Antworten.
Wir zeigen Ihnen nicht nur, wie Sie nach Spanien auswandern – sondern auch wo, wann, womit, mit wem, was zur Hölle eine NIE-Nummer ist, und warum man anfangs öfter im Rathaus sitzt als am Strand (aber das gibt sich).
Auswandern nach Spanien ist einfacher als gedacht – wenn man weiß, worauf es wirklich ankommt. Ihr großer Ratgeber zum Auswandern nach Spanien: Tipps, Checklisten & Erfahrungen rund um Torrevieja, Orihuela Costa & die Costa Blanca. So gelingt der Neustart unter Spaniens Sonne!

Glücklich auswandern nach Spanien und dort bleiben
Mit unserem Ratgeber gelingt das Auswandern nach Spanien stressfreier, strukturiert – und sogar mit einem sonnigen Lächeln. Dieser Leitfaden ist für alle, die sagen:
„Ich will da leben, wo ich mich lebendig fühle.“
Egal ob als Familie mit schulpflichtigen Kindern, als Ruheständler mit viel Zeit, als Paar mit Freiheitsdrang, als Single mit Abenteuerlust oder als Laptop-Nomade mit WLAN-Bedarf – Sie finden hier alles, was Sie für Ihren Neustart an der Costa Blanca brauchen.

🌞 Warum Spanien? Und warum gerade jetzt?
Ganz einfach: 300 Sonnentage.
Viele träumen davon, doch nur wenige tun es: Auswandern nach Spanien ist kein Zufall, sondern eine Entscheidung für Lebensqualität. Ein Lebensstil mit weniger Stress, günstigerem Alltag, gesünderem Essen, mehr Miteinander, mediterraner Gelassenheit und dem Meer gleich um die Ecke.
- Weil Sie nicht für graue Montage gemacht sind.
- Weil Sie in Flip-Flops denken, wenn andere den Schal rausholen.
- Weil Sie gemerkt haben: Das Leben ist zu kurz für irgendwann.
Und warum gerade jetzt?
Weil es nie den perfekten Moment gibt.
Außer: jetzt.
Das Auswandern nach Spanien bietet im Vergleich zu anderen beliebten Auswanderungsländern wie Portugal, Italien, Frankreich, Thailand oder den USA eine ganze Reihe von handfesten Vorteilen – sowohl emotional als auch praktisch. Hier die wichtigsten Punkte:
🌞 1. Sonne & Klima – aber ohne Extremwetter
- Spanien (insbesondere die Costa Blanca) bietet über 300 Sonnentage im Jahr
- Angenehmes, trockenes Mittelmeerklima – ideal für Gesundheit, Lebensfreude und Gelenke 😉
- Keine Hurrikans, keine Monsunzeit, kein Tropenstress wie in Thailand oder Südamerika
🇪🇸 2. EU-Mitgliedschaft = Bürokratisch einfacher
- Als EU-Bürger kein Visum nötig, keine Aufenthaltsgenehmigung wie z. B. in der Schweiz, den USA oder Australien
- Rechtssicherheit durch EU-Gesetze
- Einfacher Zugang zu Arbeitsmarkt, Immobilien, Krankenversicherung und Schulbildung
🏠 3. Preis-Leistungs-Verhältnis bei Immobilien & Lebenshaltung
- Immobilien an der Costa Blanca deutlich günstiger als in Italien, Südfrankreich oder Mallorca
- Vergleichsweise niedrige Nebenkosten, günstige Steuern auf Immobilienbesitz
- Essen gehen, Friseur, Marktbesuche, Reparaturen etc. spürbar günstiger als in Deutschland
🗣️ 4. Sprachbarrieren? Relativ niedrig!
- In Torrevieja, Orihuela Costa & Umgebung wird viel Deutsch und Englisch gesprochen
- Große Expat-Community – viele deutschsprachige Dienstleister, Ärzte, Gestorias
- Und wer Spanisch lernen möchte: einfacher Zugang zu Sprachkursen & Praxiserfahrung
🛫 5. Heimatnah & schnell erreichbar
- In 2–3 Flugstunden wieder in Deutschland, Österreich oder der Schweiz
- Täglich günstige Flüge von Alicante oder Murcia
- Auch mit dem Auto ist man in unter 24 Stunden zurück in Mitteleuropa
- Ideal bei Notfällen, Familienbesuchen oder Zweitwohnsitz-Modellen
👥 6. Großartige Infrastruktur für Auswanderer
- Viele Facebook-Gruppen, Stammtische, Netzwerke & Ansprechpartner vor Ort
- Deutsche Geschäfte, deutsche Ärzte, internationale Schulen, deutsches Fernsehen…
- Man ist im Ausland – aber nicht fremd
🏖️ 7. Lebensqualität pur
- Strand, Tapas, Siesta, Gelassenheit – aber trotzdem eine funktionierende Infrastruktur
- Mediterrane Küche, mediterranes Lebensgefühl
- Viele sagen: „Ich lebe jetzt bewusster – mit mehr Sonne im Herzen.“
⚖️ 8. Stabilität, Sicherheit & Rechtsstaat
- Spanien ist politisch stabil, EU-integriert und rechtssicher
- Kein Vergleich zu Ländern mit Korruptionsproblemen, unsicheren Sozialsystemen oder Visa-Chaos
- Gutes Gesundheitssystem, auch privat erschwinglich
💸 9. Beliebtheit bei Rentnern & Unternehmern
- Steuerliche Modelle für Nicht-Residenten, günstige Einkommensteuer für digitale Nomaden (z. B. Beckham Law)
- Leben mit kleiner Rente möglich – besonders an der Costa Blanca
- Gute Bedingungen für Selbstständige & Unternehmer (z. B. über SL-Firma)
☀️ 10. Spanien ist Spanien. Kein Kompromissland.
- Viele Länder bieten Sonne – aber nicht diese Mischung aus Kultur, Küche, Geschichte, Lebensfreude und Nähe
- Spanien ist authentisch, offen, europäisch, sicher – und doch voller Lebensgefühl
- Es ist kein Ersatz – es ist ein neuer Anfang mit Stil.
Wer auswandern nach Spanien möchte, braucht mehr als nur einen Koffer – nämlich den Willen, Altes loszulassen und Neues zu umarmen.

📋 Was muss ich beim Auswandern nach Spanien beachten?
🆔 1. Die NIE-Nummer beantragen – der goldene Schlüssel zu (fast) allem
Die NIE – das klingt erstmal wie ein neuer Streaming-Dienst, ist in Wahrheit aber die Número de Identificación de Extranjero – also Ihre persönliche Identifikationsnummer für Ausländer in Spanien.
Ohne sie? Geht quasi gar nichts.
Mit ihr? Stehen Ihnen fast alle Türen offen.
🔑 Wofür braucht man die NIE?
Kurz gesagt: Für alles, was offiziell ist.
Ob Mietvertrag, Hauskauf, Kontoeröffnung, Strom- oder Internetvertrag, Autokauf, Steuerdokumente oder Schulanmeldung der Kinder – die NIE ist Ihr offizielles Ich in Spanien.
Selbst wenn Sie nicht dauerhaft in Spanien leben möchten, ist sie oft erforderlich – z. B. beim Immobilienkauf oder einer langfristigen Miete.
📝 Wo und wie beantragt man die NIE?
Es gibt zwei Wege:
- In Spanien vor Ort
– bei der Policía Nacional (Ausländerabteilung – Oficina de Extranjería)
– mit Termin (cita previa) – den Sie oft Wochen im Voraus buchen müssen
– inkl. Formular EX-15, Passkopie, Passfoto, Nachweis über Grund der Antragstellung (z. B. Mietvertrag oder Jobangebot)
– zusätzlich brauchen Sie den Zahlungsbeleg für die Gebühr (Tasa Modelo 790) – vorher bei der Bank einzuzahlen - Über das spanische Konsulat in Ihrem Heimatland
– schneller Termin, oft einfacher Prozess
– Nachteil: Manche Behörden in Spanien akzeptieren später nur NIEs, die vor Ort beantragt wurden (v. a. bei Aufenthaltsgenehmigungen)
⚠️ Wichtig zu wissen:
- Die NIE ist keine Aufenthaltsgenehmigung! Sie ist eine steuerliche und administrative Nummer – nicht mehr, nicht weniger.
- Es gibt zwei Varianten:
- Weiße NIE: Für Nicht-Residenten (z. B. Immobilienkäufer, Ferienhausbesitzer)
- Grüne NIE (Tarjeta Verde): Für Residenten – mit zusätzlichem Wohnsitznachweis und Daueraufenthalt
- Wer dauerhaft in Spanien leben will, sollte mittelfristig die Residencia beantragen – dann gibt’s auch eine grüne Aufenthaltskarte
💡 Tipps aus der Praxis
- Buchen Sie Ihre cita previa (Online-Termin) so früh wie möglich – gerade in touristischen Regionen kann es Wochen dauern
- Die Formulare gibt’s online – z. B. auf der offiziellen Seite sede.administracionespublicas.gob.es
- Bringen Sie zur Sicherheit mehr Kopien als nötig mit – und ein Lächeln (hilft fast immer)
- Wer unsicher ist, kann auch einen Gestor oder Anwalt beauftragen – es gibt zahlreiche Dienstleister, die sich auf die NIE-Beantragung für Auswanderer spezialisiert haben
📎 Die NIE-Nummer ist Ihr Schlüssel zum spanischen Alltag.
Ohne sie läuft nichts – mit ihr wird vieles einfacher.
Und ja: Der Antrag kann nerven. Aber denken Sie dran – das erste Mal ist immer aufregend.
🏡 2. Wohnsitz anmelden – der berüchtigte Padrón
Sobald Sie eine feste Adresse in Spanien haben – sei es Mietwohnung, Eigenheim oder ein Häuschen mit Meerblick – führt Sie der Weg zum örtlichen Rathaus, dem Ayuntamiento.
Dort melden Sie sich offiziell an und erhalten die sogenannte Empadronamiento-Bescheinigung – das ist Ihre Meldebestätigung. Ohne diesen „Padrón“ geht in Spanien so einiges nicht:
- Sie können nicht NIE-Nummer und Ausweis verlängern
- Sie brauchen ihn für Anmeldung bei der Krankenkasse
- Für Autozulassung, Schulanmeldung Ihrer Kinder und manchmal sogar für Internetverträge ist er erforderlich
- Und: Er kann als Nachweis Ihres Wohnsitzes dienen – auch für steuerliche Fragen
Wichtig: Der Padrón ist nicht gleich eine Aufenthaltsgenehmigung. Aber er beweist, dass Sie tatsächlich hier leben – und öffnet viele Türen.
Was wird benötigt?
- Mietvertrag oder Nachweis über Eigentum (Schriftform!)
- Ihren Pass oder Personalausweis
- Ihre NIE-Nummer (falls schon vorhanden – manchmal geht’s auch ohne)
- Das ausgefüllte Formular (meist auf der Website des Rathauses oder direkt vor Ort)
Tipp:
Gehen Sie früh morgens hin – viele Rathäuser arbeiten mit Wartemarken oder brauchen vorab einen Termin (cita previa).
Ein Lächeln, etwas Geduld und ein freundliches „Buenos días“ helfen oft mehr als perfekte Spanischkenntnisse.
Und ja – der Padrón ist vielleicht Ihr erster Schritt in die spanische Bürokratie. Aber sehen Sie’s positiv: Es ist auch der erste offizielle Beweis, dass Sie jetzt hier leben.
3. Krankenversicherung regeln
Egal ob Sie als Angestellter, Selbstständiger, Rentner oder Digitalnomade nach Spanien kommen – eine Krankenversicherung ist Pflicht.
Sie haben grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
- Die staatliche Krankenversicherung (Seguridad Social): Wenn Sie in Spanien arbeiten oder eine Rente beziehen, haben Sie Anspruch auf die öffentliche Gesundheitsversorgung. Diese ist solide, aber oft mit längeren Wartezeiten verbunden. Ärzte und Einrichtungen sind landesweit verfügbar, allerdings nicht immer mit englisch- oder deutschsprachigem Personal.
- Die private Krankenversicherung: Viele Auswanderer – vor allem Selbstständige, Unternehmer, Familien mit Kindern oder Ruheständler – entscheiden sich für eine private Krankenversicherung. Vorteile: kürzere Wartezeiten, Wahl der Ärzte (auch international), oft bessere Ausstattung, englischsprachige Hotline. Die Kosten liegen je nach Alter und Anbieter meist zwischen 40 und 150 Euro pro Monat.
Tipp: Tarife und Leistungen unbedingt vergleichen! Einige Anbieter bieten spezielle Expat-Tarife oder Familientarife mit deutschsprachigem Service. Wer sich für eine Aufenthaltsgenehmigung ohne Arbeitsvertrag bewerben will, braucht in der Regel eine private Krankenversicherung mit vollständigem Leistungsumfang.
💳 4. Konto in Spanien eröffnen – besser vorher als nachher
Ein spanisches Bankkonto brauchen Sie spätestens dann, wenn Sie eine Wohnung mieten, Strom oder Wasser anmelden, eine Versicherung abschließen oder Ihr neues Leben geordnet aufbauen möchten. In manchen Fällen brauchen Sie es sogar, um überhaupt einen Mietvertrag zu bekommen – das nennt man dann „Bürokratie-Bingo“.
🏦 Welche Bank ist die richtige?
In Spanien gibt es große überregionale Banken (z. B. Santander, BBVA, CaixaBank), aber auch viele kleinere Institute, Sparkassen (Cajas) und neue Direktbanken.
Worauf Sie achten sollten:
- Hat die Bank Erfahrung mit Ausländern (Expats)?
- Gibt es deutsch- oder englischsprachige Mitarbeiter?
- Wie hoch sind die Gebühren (Kontoführung, Kartengebühr, Überweisungen)?
- Gibt es eine App oder Onlinebanking mit englischer Sprache?
- Gibt es Filialen in Ihrer Nähe – falls mal etwas persönlich erledigt werden muss?
Tipp: Manche Banken bieten spezielle Expat-Konten oder sogar Kontomodelle ohne Wohnsitznachweis („non-residente“) – ideal für den Übergang.
📄 Welche Unterlagen benötigen Sie zur Kontoeröffnung?
Je nach Bank, Wohnsitzstatus und Kontomodell:
- NIE-Nummer (unbedingt notwendig bei Residenten-Konten)
- Reisepass oder Personalausweis
- Nachweis des Wohnsitzes (z. B. Mietvertrag, Stromrechnung oder Padrón)
- Steueridentifikationsnummer Ihres Herkunftslands
- Bei nicht-residenten Konten: ggf. ein zusätzliches Formular oder Zertifikat („Certificado de no residente“) von der Policía Nacional
- Nachweis über Einnahmen oder Beruf (z. B. Rentenbescheid, Arbeitsvertrag, Kontoauszug etc.)
Achtung:
Die Anforderungen unterscheiden sich von Bank zu Bank. Manche machen es einfach – andere stellen Fragen, die Sie selbst auf Deutsch nicht beantworten könnten. 😅
🧠 Sonstige Tipps & Erfahrungen aus der Praxis
Geduld mitbringen. Manchmal braucht man einen Termin. Manchmal zwei. Manchmal fragt man sich, ob das Konto vor dem Ruhestand noch kommt. Bleiben Sie freundlich – das hilft oft mehr als Diskussionen.
Online-Banking in Spanien ist weit verbreitet, aber: Nicht jede App ist selbsterklärend – manche sehen aus, als wären sie in den 90ern stehengeblieben. Testen Sie vorab, wenn möglich.
SEPA-Überweisungen funktionieren grundsätzlich, aber in der Praxis sind viele Zahlungen innerhalb Spaniens auf ein spanisches IBAN-Konto beschränkt. Daher ist ein Konto vor Ort fast immer nötig.
Karten: EC-Karten heißen hier „Tarjeta de débito“, Kreditkarten „Tarjeta de crédito“. Achten Sie auf Limits und Zusatzkosten bei Abhebungen.
Ein spanisches Bankkonto ist der Dreh- und Angelpunkt Ihres Alltags. Nehmen Sie sich die Zeit, vergleichen Sie Angebote – und fragen Sie ruhig mal in einer deutschsprachigen Facebook-Gruppe, welche Bank gerade am freundlichsten zu Auswanderern ist. Oft ist es die mit der besten Kaffeemaschine im Wartebereich.
🏠 5. Wohnung finden oder kaufen – wo das Leben beginnt
Die wichtigste Frage beim Auswandern?
Neben: „Wo gibt’s die besten Tapas?“ vermutlich: „Wo will ich eigentlich wohnen?“
Viele Auswanderer entscheiden sich zunächst fürs Mieten – um die Region in Ruhe kennenzulernen. Das ist auch klug: Denn wie fühlt sich das Leben wirklich an? Direkt am Strand? Oder doch lieber ruhiger im Hinterland? In einer Urbanisation mit Pool und deutschen Nachbarn? Oder mittendrin im spanischen Alltag?
🔑 Mieten – unkompliziert und flexibel
- Mietpreise an der Costa Blanca variieren stark – je nach Lage, Ausstattung, Saison und Nähe zum Meer.
👉 Faustregel: In Torrevieja oder Orihuela Costa gibt es 2-Zimmer-Wohnungen oft schon ab 500–700 € monatlich. - Viele Mietverträge werden möbliert abgeschlossen – ideal zum schnellen Start
- Achten Sie auf:
- Vertrag auf Spanisch (lassen Sie ihn ggf. prüfen)
- Kaution (oft 1–2 Monatsmieten)
- Nebenkosten: Was ist drin? Strom, Wasser, Internet?
- Zustand der Wohnung – besonders bei Klimaanlage, Fenstern & Warmwasser!
Tipp: Meiden Sie Verträge „per Handschlag“. Spanien hat klare Mietregeln – nutzen Sie sie. Und hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl.
🏡 Kaufen – wenn aus Träumen Wände werden
Sie haben sich verliebt? In die Gegend, die Sonne, das Leben hier?
Dann kann der Immobilienkauf in Spanien ein sinnvoller Schritt sein – sei es als Hauptwohnsitz, Ferienimmobilie oder Altersvorsorge.
- Die Preise an der Costa Blanca sind – besonders im Vergleich zu Deutschland oder der Schweiz – noch attraktiv
- Für 150.000 – 250.000 € bekommt man bereits schöne Wohnungen oder kleine Häuser, teils mit Pool
- Die Nebenkosten beim Kauf liegen bei ca. 10–13 % (Notar, Steuer, Grundbuch, Anwalt etc.)
- Ohne NIE-Nummer und spanisches Bankkonto läuft nichts
- Ein seriöser Makler (idealerweise deutschsprachig oder mit lokaler Erfahrung) ist Gold wert
Achtung: Manche Häuser haben Altlasten, unklare Eigentumsverhältnisse oder versteckte Mängel.
Lassen Sie sich immer ein Grundbuchauszug (Nota Simple) zeigen und ggf. durch einen Anwalt begleiten.
📍 Lage, Lage, Lebensgefühl
Überlegen Sie sich gut:
- Möchten Sie nah am Meer wohnen, wo im Sommer viel los ist – aber im Winter auch mal Ruhe einkehrt?
- Oder lieber im Landesinneren, etwas ruhiger, grüner, ursprünglicher – aber mit Auto notwendig?
- Urbanisation oder Stadt? Touristisch oder lokal? International oder spanisch?
Und ja – achten Sie auf Details:
- Gibt’s Supermarkt & Arzt in der Nähe?
- Wie laut ist es nachts?
- Ist das WLAN stabil (für alle Digitalnomaden wichtig!)?
- Und: Hat der Hahn vom Nachbarhof wirklich Ferien…?
📎 Wohnen in Spanien ist mehr als ein Dach über dem Kopf.
Es ist der Ort, an dem Sie morgens die Fenster öffnen – und spüren, dass Sie angekommen sind.
Ob zur Miete oder zum Kauf:
Lassen Sie sich Zeit. Sehen Sie sich um. Und hören Sie auch mal auf das Gefühl, das man nicht im Exposé sieht.
🧾 6. Steuern, Auto, Behörden & Co. – der Bürokratie-Check
Klingt langweilig? Ist es manchmal auch.
Aber: Wer nach Spanien auswandert, sollte ein paar Dinge vorher wissen – besonders wenn man länger als 183 Tage pro Jahr hier lebt. Denn dann gelten Sie in der Regel als steuerlich ansässig in Spanien (residente fiscal).
💰 Steuern – kurz & wichtig
- Spanien kennt eine progressive Einkommenssteuer, gestaffelt je nach Einkommen (zwischen ca. 19 % und 45 %)
- Wer hier dauerhaft lebt, muss sein weltweites Einkommen in Spanien angeben (ja, auch Mieteinnahmen aus Deutschland)
- Es gibt Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland, Österreich und der Schweiz – keine Sorge, Sie zahlen nicht doppelt, aber Sie müssen es sauber angeben
- Kapitalerträge, Rente, selbstständige Tätigkeit, Immobilien: alles steuerrelevant
- In vielen Fällen lohnt sich ein guter Steuerberater (asesor fiscal) – am besten jemand mit Expat-Erfahrung oder Deutschkenntnissen
Tipp: Sobald Sie merken, dass Sie mehr als 6 Monate im Jahr hier verbringen, informieren Sie sich frühzeitig zu Ihrer Steuerpflicht. Das spart Ärger – und oft auch Geld.
Auswandern nach Spanien bedeutet nicht nur Tapas und Meer – es ist der mutige Schritt zu einem neuen Lebensgefühl voller Sonne, Freiheit und Leichtigkeit.

🚗 Auto – mit oder ohne spanisches Kennzeichen?
Viele Auswanderer bringen anfangs ihr deutsches Auto mit. Klingt praktisch – aber Spanien sagt: nur kurz, amigo.
- Wenn Sie länger als 6 Monate bleiben und das Auto nicht dauerhaft ummelden, kann’s teuer werden (Strafe + Einfuhrsteuer!)
- Die spanische Zulassung erfolgt beim „Trafico“ (Dirección General de Tráfico)
- Dazu brauchen Sie:
- Technische Abnahme nach spanischem Standard (ITV – vergleichbar mit TÜV)
- Nachweis über Eigentum
- EU-Konformitätsbescheinigung
- Wohnsitznachweis (Padrón)
- Gültige spanische Versicherung
- Und je nach Fall: eine Steuerbescheinigung (Impuesto de matriculación)
Kurios, aber wahr:
- Sie brauchen zwei Warndreiecke, eine Warnweste (griffbereit, nicht im Kofferraum!), ein Ersatzreifen oder Pannenset
- Wer Brille trägt, sollte eine Ersatzbrille im Handschuhfach mitführen
🏢 Weitere Behörden, an die man (leider) denkt
- Sozialversicherung: Wenn Sie angestellt sind, meldet Ihr Arbeitgeber Sie automatisch an. Selbstständige melden sich selbst bei der Seguridad Social.
- Müll- & Wassergebühren: In vielen Gemeinden separat zu entrichten. Anmeldung erfolgt oft bei der Stadt oder dem regionalen Versorger.
- Strom & Internet: Anbieter wie Iberdrola, Endesa oder lokale Versorger benötigen NIE, Padrón, Konto und ggf. vorherige Rechnungen.
⚠️ Noch ein Wort zur Meldepflicht für Vermögen (Modelo 720):
Wenn Sie in Spanien steuerlich ansässig sind und Vermögen über 50.000 € im Ausland halten (z. B. Konten, Immobilien, Depots), sind Sie verpflichtet, dies im Rahmen des „Modelo 720“ zu melden.
Klingt beängstigend – ist es aber nicht, wenn man gut informiert ist und rechtzeitig handelt. Auch hier gilt: Suchen Sie sich einen Steuerberater, der sich mit Auswanderern auskennt.
📎 Steuern & Behörden sind kein Grund, den Traum vom Auswandern zu begraben.
Aber sie sind ein Grund, es gut vorbereitet zu tun.
Denn wer Papierkram mit Humor, Planung und dem richtigen Ansprechpartner begegnet, hat mehr Zeit für das, worauf es wirklich ankommt:
Leben, Sonne und ein gutes Glas Vino Tinto.
🐾 Haustiere, Kinder & Co. – so klappt’s mit dem Familien-Auswandern
Sie kommen nicht allein? Kein Problem:
- Kinder müssen zur Schule. In Spanien ist Schulpflicht ab 6 Jahren. Es gibt öffentliche, private und internationale Schulen. Viele deutsche Familien entscheiden sich für zweisprachige Modelle.
- Haustiere benötigen einen EU-Heimtierausweis, Chip und aktuelle Impfungen. Ansonsten sind Hunde in Spanien fast so beliebt wie Tapas.
🛬 Ankommen ohne Durchzudrehen – Ihre ersten Wochen in Spanien
Die Koffer sind ausgepackt, das WLAN (hoffentlich) installiert, und die erste Flasche Rioja wurde feierlich entkorkt: Willkommen in Ihrem neuen Leben!
Aber Achtung: Die ersten Wochen sind oft eine Mischung aus Postkartenmomenten und Papierkrieg.
Damit Sie nicht gleich wieder zurück nach Hause wollen – hier unsere besten Tipps, wie Sie entspannt ankommen, auch wenn nicht alles sofort klappt.
🧘 1. Erwartungen: Realismus statt rosarote Sonnenbrille
Spanien ist kein Dauerurlaub.
Auch hier gibt es graue Tage, nervige Nachbarn und Behörden, bei denen man sich fragt, ob Zeit hier anders tickt.
Aber: Wer mit dem Herzen ankommt, sieht auch in kleinen Momenten das Große.
Tipp: Vergleichen Sie nicht ständig mit Ihrem Herkunftsland – sondern entdecken Sie, wie anders gut sein kann.
⏳ 2. Geduld – Ihre neue Superkraft
- Ein Termin beim Rathaus? Vielleicht in zwei Wochen.
- Antwort auf eine E-Mail? Wenn überhaupt.
- Ein Handwerker, der pünktlich kommt? Willkommen im Abenteuer Spanien.
Spanier ticken entspannter – und erwarten das auch von Ihnen.
Wenn Sie sich ärgern, verlieren Sie Energie. Wenn Sie sich darauf einlassen, gewinnen Sie Lebensqualität.
Tipp: Planen Sie großzügig – und lachen Sie über das, was Sie nicht ändern können. Das nennt man hier Vida Española.
💬 3. Sprache – ein Lächeln reicht oft
Sie müssen kein Spanisch-Profi sein, um sich zu verständigen.
Ein freundliches „Buenos días“, ein „Lo siento, hablo solo un poco“ – und viele Spanier begegnen Ihnen mit Geduld und einem herzlichen Lächeln.
Oft reicht schon der Versuch, um Türen zu öffnen.
Tipp: Laden Sie eine gute Übersetzungs-App runter und lernen Sie die 10 wichtigsten Sätze.
Und keine Sorge: Ihr Akzent ist sympathisch!
👥 4. Hilfe annehmen – und sich vernetzen
Sie müssen das nicht allein schaffen.
Die Costa Blanca ist voll von Menschen, die diesen Schritt bereits gegangen sind – und bereit sind, ihre Erfahrungen zu teilen.
- Facebook-Gruppen: z. B. „Deutsche in Torrevieja“
- Lokale Stammtische, Sprachcafés, Netzwerke
- Online-Communities für Expats
- Beratungsstellen & deutschsprachige Gestores (Verwaltungshilfen)
Tipp: Fragen Sie – ohne Scham. Fast jeder hat hier mal angefangen. Und fast jeder hilft gern.
📎 Die ersten Wochen sind wie das erste Kapitel in einem neuen Buch.
Es ist ungewohnt, spannend, manchmal chaotisch – aber genau das macht es besonders.
Gehen Sie es entspannt an. Geben Sie sich Zeit.
Sie sind nicht nur angekommen – Sie haben etwas begonnen, wovon andere nur träumen.

📌 Auswandern nach Spanien – planen, machen, leben
Auswandern ist kein Spaziergang. Es ist eher wie eine Wanderung durch unbekanntes Gelände – manchmal mit Sand in den Schuhen, manchmal mit grandioser Aussicht.
Aber mit jedem Schritt wird es vertrauter. Und irgendwann merken Sie: Das hier fühlt sich richtig an.
Natürlich gibt es Formulare, fremde Worte, Missverständnisse und Momente, in denen man sich fragt: Was mache ich hier eigentlich?
Aber dann kommt wieder dieser eine Augenblick:
Ein Café con leche in der Sonne.
Ein Gespräch mit dem Nachbarn, das trotz Sprachbarrieren herzlich war.
Ein Sonnenuntergang über dem Meer, der genau in dem Moment sagt: Du bist angekommen.
Auswandern nach Spanien ist kein endgültiger Abschied – sondern ein mutiger Anfang.
Ein Schritt zu mehr Leben, mehr Freiheit, mehr Echtheit.
Und falls es mal holprig wird:
Denken Sie daran, warum Sie losgegangen sind.
Die Sonne scheint auch am zweiten Tag.
Und manchmal sogar heller, wenn man einen Regenschirm zurückgelassen hat.
Sie brauchen Hilfe oder wollen mehr erfahren? Dann lesen Sie weiter auf Torrevieja.de oder schreiben Sie uns direkt!
👓 Noch ein Tpp: Lassen Sie sich helfen – mit einer Gestoría
Wenn Sie keine Lust haben, stundenlang Formulare zu googeln, spanische Behörden zu entziffern oder sich durch die Padrón-Papiere zu kämpfen, dann machen Sie’s wie viele Einheimische auch: Holen Sie sich eine Gestoría.
Eine Gestoría ist eine Art Verwaltungs-Allrounder – also eine Kanzlei oder Einzelperson, die Ihnen (gegen Gebühr) bei allem hilft, was mit Bürokratie, Anmeldung, Steuer, NIE, Fahrzeugen oder Sozialversicherung zu tun hat.
Ob Sie Ihre NIE beantragen, sich beim Rathaus anmelden, ein Auto ummelden oder einfach nur sicherstellen möchten, dass Ihr Papierstapel „legal“ ist – eine Gestoría erledigt das für Sie. Schnell. Effizient. Und oft mit einem Lächeln.
Tipp: In Torrevieja, Orihuela Costa und Umgebung gibt es viele deutsch- oder englischsprachige Gestores – fragen Sie in lokalen Gruppen oder direkt bei anderen Auswanderern nach Empfehlungen.

❓ FAQ – Häufige Fragen zum Auswandern nach Spanien
Was muss ich beachten, wenn ich nach Spanien auswandern will?
Bevor Sie losziehen, sollten Sie sich mit der Bürokratie vertraut machen: NIE-Nummer beantragen, Wohnsitz anmelden (Padrón), Krankenversicherung regeln, Konto eröffnen, ggf. Steuerpflicht prüfen. Eine gute Vorbereitung spart viel Nerven – und Papierstapel.
Welche Voraussetzungen gibt es für das Auswandern nach Spanien?
Als EU-Bürger brauchen Sie kein Visum, aber für Aufenthalte über 90 Tage ist ein fester Wohnsitz und eine gewisse finanzielle Absicherung wichtig. Je nach Lebensmodell (Arbeitnehmer, Selbstständig, Rentner) gelten unterschiedliche Anforderungen.
Wie beantrage ich eine NIE-Nummer in Spanien?
Die NIE können Sie bei der spanischen Polizei oder über das Konsulat im Heimatland beantragen. Sie benötigen u. a. den Antrag (EX-15), Ihren Ausweis, einen Termin (cita previa) und einen Zahlungsnachweis (Tasa Modelo 790). Tipp: Frühzeitig kümmern – die Termine sind schnell weg.
Brauche ich eine Krankenversicherung in Spanien?
Ja. Entweder staatlich (Seguridad Social) bei Anstellung, oder privat – was viele bevorzugen, wegen kürzerer Wartezeiten und besserem Service. Für Aufenthaltsgenehmigungen ohne Jobnachweis ist eine private Versicherung Pflicht.
Wie funktioniert die Anmeldung beim Rathaus (Padrón)?
Sobald Sie eine feste Adresse haben, melden Sie sich beim örtlichen Rathaus an. Sie benötigen u. a. Mietvertrag oder Eigentumsnachweis, Ausweis, NIE und das Formular. Die Meldebescheinigung (Empadronamiento) brauchen Sie für fast alle weiteren Schritte.
Was kostet das Leben in Spanien?
Die Lebenshaltungskosten sind – je nach Region – deutlich günstiger als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Mieten, Strom, Essen und Freizeit sind an der Costa Blanca vergleichsweise erschwinglich. Viele Auswanderer berichten: „Wir leben hier besser – und günstiger.“
Wie finde ich eine Wohnung oder ein Haus in Spanien?
Viele starten mit Miete, um die Region kennenzulernen. Später kann ein Immobilienkauf sinnvoll sein. Wichtig: NIE-Nummer, seriöser Makler, Notar, Grundbuchauszug (Nota Simple), ca. 10–13 % Nebenkosten beim Kauf einplanen.
Wie melde ich mein Auto in Spanien an?
Nach 6 Monaten müssen dauerhaft mitgebrachte Fahrzeuge in Spanien zugelassen werden. Dafür braucht man u. a. die technische Prüfung (ITV), Versicherungsnachweis, Eigentumsnachweis, Wohnsitznachweis und ggf. eine Importsteuerzahlung.
Was ist eine Gestoría – und brauche ich eine?
Eine Gestoría ist eine Art Bürokratie-Held im Hintergrund. Diese Dienstleister helfen bei NIE, Padrón, Steuererklärungen, Autozulassungen und vielem mehr – oft schneller und entspannter als auf eigene Faust. In Torrevieja und Orihuela Costa gibt es viele deutsch- oder englischsprachige Anbieter.
Wie schnell bin ich im Notfall wieder in Deutschland, Österreich oder der Schweiz?
Sehr schnell! Von Alicante oder Murcia gibt es Direktflüge in viele Städte – in 2 bis 3 Stunden sind Sie wieder zu Hause. Auch mit dem Auto ist man (je nach Zielort) in 18–25 Stunden zurück – wenn es mal wirklich nötig ist.
Wie finde ich Anschluss in Spanien?
Über Facebook-Gruppen, Stammtische, Sprachkurse, Cafés, Sportvereine oder Nachbarn – der Anschluss kommt oft schneller als gedacht. Und: Wer offen ist, wird hier nicht lange allein bleiben. Die internationale Community ist groß – und herzlich.
Wie finde ich einen Job in Spanien?
Die Arbeitsmarktlage hängt stark von Region, Sprache und Branche ab. Tourismus, Gastronomie, Immobilien, IT, Online-Jobs oder Selbstständigkeit sind gängige Wege. Viele Expats arbeiten remote oder als Freelancer. Bald mehr dazu in unserer Unterseite „Arbeiten in Spanien“.
📌 Hinweis:
Diese FAQ wird regelmäßig erweitert – bei Fragen schreiben Sie uns gern oder schauen in unsere Facebook-Gruppe rein:
👉 Torrevieja.de – Auswandern, Leben & Wohnen
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